Anlegen einer Exportdefinition

Abb. Exportdefinition

Mit der Schaltfläche "Neu" kann eine Definition angelegt werden.

Einzutragende Felder:

Id	Kurztext der Definition
Name	Name der Definition

Wird eine Definition neu angelegt, werden in der linken Auswahlliste alle für den Export möglichen Felder angezeigt. Mit der

Kennzeichnung der Spalten in den eckigen Klammern ist genau zu erkennen, um welche Feldart es sich handelt:

A	Artikeldaten
KZ	Kennzeichen zu Artikeldaten
WG	Warengruppe
VK	Verkaufspreise
VK-R1/2/3	Verkaufs-Rabatt1/2/3
EK	Einkaufspreise
EK-R1/2/3	Einkaufs-Rabatt1/2/3
LI	Lieferanteninformationen
LI-A	Lieferantenzuordnung
KU	Kundeninformationen
KU-A	Kundenzuordnung
HST	Herstellerinformationen
LT	Artikelbeschreibung
F	Firmendaten
ADR	Adressdaten der Firma
FG	Firmengruppeninformationen
LAND	Landinformationen
AP-	Ansprechpartner-
F	Firmendaten
ADR	Adressdaten
L	Landinformationen
S	Stückliste
SA	Stücklistenartikel
T	Technologievarianten
BA	Basisvarianten

Parameter können ebenfalls exportiert werden. Jedoch sind nur sichtbar geschaltete Parameter möglich.

P-	Parameter-
RA	mit Auswahlmöglichkeiten
D	mit Datums-Format
S	mit alphanumerischen Werten
F	mit dezimalen Werten
B	mit Wahrheitswerten
I	mit numerischen Werten
R	mit Referenz

Mit den Pfeilschaltflächen oder mit Doppelklick auf die jeweiligen Listeneinträge können diese rechts in die Zuordnungstabelle geschoben werden.

Alle Felder, welche vom Nutzer in die Tabelle verschoben wurden, werden später beim Export ausgegeben.

Ein Exportfeld kann in einer Definition mehrfach zugeordnet und damit mehrfach exportiert werden.

Zusätzlich können die gewählten Einträge nach oben und unten verschoben werden, wenn die Reihenfolge geändert werden soll.

Es besteht die Möglichkeit, die Bezeichnung der Spaltenüberschriften zu ändern. Dafür wird in die Spalte "Neue Bezeichnung" die gewünschte Bezeichnung eingetragen. Erfolgt dort kein Eintrag, wird die DELECO-Bezeichnung verwendet.

Allgemeine Einstellungen

Einstellung	Beschreibung
Auswahlbox "Refids anzeigen"	Es werden zusätzlich interne Datenbank-Nummern zur Auswahl angeboten.
Auswahlbox "Flags anzeigen"	Es werden zusätzlich interne Statusinformationen zur Auswahl angeboten.
Datenfeld "Trennzeichen"	Festlegung des Trennzeichens, welches die einzelnen Werte der CSV-Datei trennt.
Auswahlbox "ASCII (OEM)"	Bestimmte ANSI-Zeichen werden in ASCII-Zeichen umgewandelt.
Auswahlbox "UTF8-BOM"	Texte werden mit Umlauten ausgegeben.
Optionsschalter "Komma" / "Punkt"	Festlegung, ob das Dezimaltrennzeichen der Datei ein Punkt oder ein Komma ist.
Auswahlbox "Where" Schaltfläche "Where"	Der Export kann zusätzlich durch eine Where-Bedingung eingeschränkt werden. Dafür ist an dieser Stelle ein Haken zu setzen und eine Bedingung einzufügen. Die Bedingung sollte nur von SQL-kundigen Nutzern über die Schaltfläche „Where...“erfasst werden. Spalten aus folgenden Tabellen können dafür benutzt werden: Firmenexport: f = Firma, a = Adresse Artikelexport: art = Artikel, vw = vwarengrp Stücklistenexport: art = Artikel vw = vwarengrp, s = Stklst
Optionsschalter "Alle Daten" / "geänderte Daten seit"	Festlegung, ob alle Daten oder ob nur die geänderten Daten, ab dem letzten Export ausgegeben werden sollen.

Die speziellen Einstellungen unterscheiden sich nach der Exportart. Für den Firmen-, Artikel- und Stücklistenexport gibt es verschiedene solcher Einschränkungen.

Wenn die Einstellungen für einen speziellen Fall nicht ausreichen, können die Einstellungen erweitert werden

Beim Speichern werden sich alle Werte der Oberfläche gemerkt. Somit ist es später möglich, mit noch nicht zugeordneten Feldern und Einstellungsmöglichkeiten die Definition zu erweitern.

Der Definition können Platzhalter zugeordnet werden. Dabei wird unterschieden zwischen numerischen, alphanumerischen und Datum. Diese DUMMY-Felder werden wie alle anderen Felder der Definition behandelt.

Numerisch	;0;
Alphanumerisch	;;
Datum	;00.00.0000;