Eingabefelder

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Eingabefelder:

Kartennummer

Es muss ein Mitarbeiter ausgewählt werden. Ohne Auswahl eines Mitarbeiters können keine Eingaben in den nachfolgenden Feldern erfolgen. Die Auswahl kann durch direkte Eingabe der Kartennummer oder über einen Barcodescanner erfolgen.

Wurde ein Mitarbeiter in der Zeiterfassung neu angelegt und ist noch nicht in der Rückmeldung verfügbar, so drücken Sie "F 5" - damit wird der Mitarbeiter für die Rückmeldung verfügbar gemacht.

Auftrag

Es muss ein Fertigungsauftrag eingetragen werden. Ohne Fertigungsauftrag können keine Eingaben in den nachfolgenden Feldern erfolgen. Der Eintrag kann durch direkte Eingabe der Fertigungsauftragsnummer oder über einen Barcodescanner erfolgen.

Falls in den Systemeinstellungen konfiguriert, erfolgt eine Warnung, wenn sich der gewählte Fertigungsauftrag nicht im Status "Freigegeben"/"In Arbeit" befindet.

Hinweis: Fertigungsaufträge können nur von Mitarbeitern zurückgemeldet werden, welche als "Fertigungspersonal" eingeordnet sind.

Bemerkung

Ist die Einstellung "Eingabe eines Textes zur Meldung möglich" aktiv (siehe Modulkonfiguration - Gruppe "Rückmeldung" - Konfiguration der Rückmeldeoberfläche), so kann hier die Eingabe eines Textes zur Arbeitsgangmeldung erfolgen.

 

Nach der Eingabe des Fertigungsauftrags kann

ein Arbeitsgang über die standardmäßig aktivierte Registerkarte "Arbeitsgang" zurückgemeldet oder

über die Eingabe von "S" im Feld "Stempeln" oder das Betätigen der Schaltfläche "S" ein Arbeitsgang aus einer Liste ausgewählt (siehe auch Handbuchkapitel "Auswahl von Arbeitsgängen") oder

der Materialverbrauch über die Registerkarte "Material" zurückgemeldet werden.

Infofelder:

Kartennummer

Kartennummer und Name des ausgewählten Mitarbeiters

Nach der Anmeldung des Mitarbeiters wird dessen Anwesenheitsstatus angezeigt.

 

Besitzt der Mitarbeiter ein DELECO-Login, welchem er zugeordnet ist und der Mitarbeiter startet die Rückmeldung mit diesem Login, so wird dieser Mitarbeiter automatisch vorgeblendet. Die Anmeldung bleibt während der gesamten Laufzeit der Rückmeldung erhalten. Ein anderer Mitarbeiter kann sich somit über das Feld "Kartennummer" nicht mehr anmelden.

Ist der Mitarbeiter noch nicht anwesend, wird im Stempeln-Feld automatisch "A" (Arbeitsbeginn) vorgeblendet, dies muss nur noch durch den Mitarbeiter bestätigt werden. Meldet er sich ab ("E"-Arbeitsende), wird die Rückmeldung automatisch geschlossen.

 

Falls die entsprechende Option in den Systemeinstellungen aktiviert ist (siehe auch System - Modulkonfiguration - Gruppe Rückmeldung), kann auch die gemeldete Arbeitsgangzeit pro Mitarbeiter und Tag angezeigt werden. Dies erfolgt hinter dem Anwesenheitsstatus:

 

Auftrag

Nummer und Bezeichnung des ausgewählten Fertigungsauftrags

Statusfeld FERTIGUNGSAUFTRAG:

Artikel

Artikelnummer, Bezeichnung 1, Bezeichnung 2 und Ausprägung des im ausgewählten Fertigungsauftrag herzustellenden Artikels

Mengen

FA-Istmenge, FA-Ausschuss und Sollmenge, Einstellstücke

Wenn "Istmengenmeldung ohne Arbeitsgang" erlaubt ist (siehe Modulkonfiguration) wird zusätzlich die aktuell meldbare Menge angezeigt

Registerkarte "Arbeitsgang“

Ist in der Modulkonfiguration eingestellt, dass die Meldung von Istmengen ausschließlich ohne Arbeitsgänge erfolgt, werden die Felder

Postition AG/ID

Ressource

Beginn (Datum / Zeit)

Ende (Datum / Zeit)

Dauer

Arbeitsgang beenden

nicht angezeigt. Nach der Eingabe des Fertigungsauftrages wird sofort in das Feld "Menge" gesprungen.

Position AG/ID

Über die Auswahlliste kann ein Arbeitsgang des ausgewählten Fertigungsauftrags gewählt werden. Die Auswahl kann durch Aufklappen und Auswahl aus der Liste, durch direkte Eingabe der Positionsnummer des Arbeitsgangs oder über einen Barcodescanner erfolgen.

In der Auswahlliste erscheinen nur die Arbeitsgänge, die aktuell bearbeitet werden dürfen.

 

Alternativarbeitsgänge werden, insofern deren Rückmeldung erlaubt ist (Systemeinstellung "Druck alternativer Arbeitsgänge auf Fertigungspapieren"), mit dem Text "(ALTERNATIVARBEITSGANG)" gekennzeichnet. Wenn gewünscht, kann auch eine Warnung erfolgen, wenn ein alternativer Arbeitsgang gemeldet wird (Systemeinstellung "Warnmeldungen"). Die Rückmeldung von alternativen Arbeitsgängen ist nur solange möglich, wie noch nicht mit der Bearbeitung des geplanten Arbeitsgangs begonnen wurde.

 

Je nach Einstellung im Arbeitsgang müssen erst bestimmte Mindestmengen oder der Status "fertig" zurückgemeldet werden, bevor weitere Arbeitsgänge sichtbar werden.

 

Befindet sich ein Arbeitsgang beim erstmaligen Melden (entweder Dauermeldung oder Beginnmeldung) noch im Status "Freigegeben" so wird er automatisch in den Status "In Arbeit" versetzt.

 

Sobald ein Arbeitsgang "Fertig"-gemeldet wird, verschwindet er ebenfalls aus der Liste der auswählbaren Arbeitsgänge. Wurde ein Arbeitsgang versehentlich "Fertig"-gemeldet, dann kann er im Modul "Fertigungsauftrag" auf der Registerkarte "Arbeitsgänge" wieder zurückgesetzt werden.

 

Kooperationsarbeitsgänge können nicht rückgemeldet werden.

 

Systemeinstellungen

Ist für die Systemeinstellung "Rückmeldung" die Option "zusätzlich ungeplante Arbeitsgänge aus Schablone" eingestellt, können ungeplante Arbeitsgänge eingefügt werden. Dies erfolgt über das Auswahlfeld "Schablone?". Es kann nun die ID oder die Nummer der Arbeitsgangschablone eingegeben oder gescannt werden. Der ungeplante Arbeitsgang wird im Arbeitsplan an der letzten Stelle eingefügt.

Ist die Systemeinstellung "Qualifikationsanforderungen prüfen" aktiviert, werden in der Auswahlliste nur Arbeitsgänge angezeigt, für welche der angemeldete Mitarbeiter die notwendige Qualifikation besitzt.

Auf die Auswahl eines Arbeitsgangs kann verzichtet werden, wenn nur die Rückmeldung einer fertiggestellten Istmenge bzw. Ausschussmenge vorgenommen werden soll. In diesem Fall wird über <ENTER> als nächstes Eingabefeld sofort das Feld "Menge" aktiviert. Anderenfalls wird die Eingabe im Feld Dauer bzw. Beginn/Ende fortgesetzt.

Ressource

Die dem ausgewählten Arbeitsgang zugeordnete Ressource wird in diesem Feld vorgeblendet.

Darf der Mitarbeiter Ressourcen in der Rückmeldung ändern, ist das Feld nach der Auswahl des Arbeitsgangs aktiv und eine andere Ressource kann ausgewählt werden. Dies ist möglich, wenn die Rückmeldung der Zeitdauer pro Arbeitsgang erfolgt, oder über Beginn und Ende bei der Beginnmeldung.

 

Die Auswahl der Ressource kann durch Auswahl mit den Cursortasten oder über einen Barcodescanner erfolgen. Bei Auswahl einer anderen Ressource wird automatisch der Arbeitsgang aktualisiert.

 

Wurde dem Arbeitsgang keine konkrete Ressource zugeordnet, sondern eine Ressourcengruppe, so bleibt diese Feld leer. Zur Auswahl stehen alle Ressourcen. Die passende Ressource muss ausgewählt werden.

 

Systemeinstellungen

Ist die Systemeinstellung "Ressourcenwechsel ausschließlich innerhalb einer Ressourcengruppe erlauben" aktiviert, werden nur Ressourcen angezeigt, welche der gleichen Ressourcengruppe angehören, wie die am Arbeitsgang hinterlegte Ressource.

Ist die Systemeinstellung "Qualifikationsanforderungen prüfen" aktiviert, werden nur Ressourcen angezeigt, für welche der angemeldete Mitarbeiter die notwendige Qualifikation besitzt.

Beginn (Datum / Zeit)

Dieses Feld wird mit der aktuellen Zeit vorbelegt und im Standardfall nur bestätigt und nicht geändert.

Änderungen sind nur dann möglich, wenn die Systemeinstellung "Rückmeldung in Vergangenheit erlauben" aktiviert ist und die Zeiten pro Arbeitsgang (Dauer) erfasst werden. Dabei können als Beginndatum keine in der Zukunft liegenden Zeitpunkte eingetragen werden. Eingaben in die Vergangenheit können über die Systemeinstellung "Korrektur von Meldungsdaten" zeitlich begrenzt werden.

Hinweis: Das Feld akzeptiert die in DELECO üblichen Eingabeformate für die Datumsauswahl. Bei Verwendung des Nummernblocks (Touchpad) kann die Taste "," als Trennzeichen (Punkt, Leerzeichen oder Doppelpunkt) für eine Eingabe in den Formaten "TT.MM.JJJJ hh:mm(:ss)" oder "TT.MM.JJ hh:mm(:ss)" verwendet werden.

Ende (Datum / Zeit)

Dieses Feld wird ebenfalls mit der aktuellen Zeit vorbelegt und wird im Standardfall nur bestätigt und nicht geändert. Das erfolgt aber nur für Arbeitsgänge, die schon einmal aufgerufen und damit begonnen wurden. Über die Differenz zwischen Endezeit und Beginnzeit wird die Dauer des Arbeitsgangs ermittelt.

 

Ist im Arbeitsgang festgelegt, dass eine Zeitmeldung nicht erlaubt ist, so wird beim Melden des Arbeitsgangs die Endezeit mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit vorbelegt. Die Startzeit wird berechnet aus Sollstückzeit und der gemeldeten Menge. Analog zur Startzeit wird auch die Dauer einer Meldung berechnet, wenn nicht mit Beginn/Ende-Meldungen gearbeitet wird.

Einstellung Rückmeldung der Fertigungszeiten als Gesamtzeiten:

- Bei der ersten Meldung zum Arbeitsgang wird die komplette Rüstzeit plus die je nach gemeldeter Menge

 anteilige Stückzeit angerechnet.

- Bei allen folgenden Meldungen wird nur die Stückzeit berechnet.

Einstellung Rückmeldung der Fertigungszeiten als Stück-/Rüstzeiten:

Meldung von Rüstzeiten:

- Bei der ersten Meldung zum Arbeitsgang wird die komplette Rüstzeit angerechnet.

- Bei allen folgenden Meldungen wird keine weitere Rüstzeit angerechnet.

Meldung von Stückzeiten:

- Es wird immer die Stückzeit anhand der gemeldeten Menge berechnet.

Dauer

Abhängig vom eingestellten Modus (Rückmeldung der Beginn- und Endezeit oder der Dauer) ist dieses Feld ein Info-Feld oder ein Eingabefeld.

Als Info-Feld wird nach der Eingabe der Endezeit die Dauer ermittelt und angezeigt.

Als Eingabefeld wird die Zeitdauer des Arbeitsgangs eingegeben. Als Zeiteinheit wird die im entsprechenden Fertigungsauftrag für die Stückzeit eingestellte Zeiteinheit vorgegeben.

Ist im Arbeitsgang festgelegt, dass eine Zeitmeldung nicht erlaubt ist, dann ist das Feld nicht änderbar. Es wird die Sollzeit des Arbeitsgangs vorgeblendet.

 

Rüstzeit und Stückzeit können bei entsprechender Systemeinstellung getrennt rückgemeldet werden, werden derzeit aber noch nicht getrennt im Fertigungsauftrag angezeigt.

Menge / Ausschuss

In diese Felder werden die gefertigten Mengen an Teilen bzw. der angefallene Ausschuss eingetragen. Wurde vorher ein Arbeitsgang ausgewählt, dann wird die Mengeneingabe als Menge dieses Arbeitsgangs interpretiert. Wurde kein Arbeitsgang ausgewählt, dann entspricht die eingegebene Menge der für den Fertigungsauftrag gefertigten Menge.

Wurde kein Arbeitsgang oder der letzte Arbeitsgang eines Fertigungsauftrags ausgewählt, dann wird die Menge abhängig von der entsprechenden Systemeinstellung als Lagerzugang gebucht. Bei Erreichen der Sollmenge wird der Fertigungsauftrag in den Status "Fertig" gesetzt, wenn die zugehörige Systemeinstellung entsprechend eingestellt ist.

Ist der zu fertigende Artikel ein seriennummernabhängiger Artikel, so müssen an dieser Stelle die gefertigten Seriennummern ausgewählt werden. Es öffnet sich ein neuer Dialog, welcher die den Sollmengen zugeordnete Seriennummern anzeigt.

 

Um Fehleingaben zu vermeiden, wird die erfasste Menge mit der Sollmenge verglichen. Wird eine Zahl eingegeben, die größer als das Zehnfache der Sollmenge ist, dann wird diese Eingabe als Fehleingabe interpretiert und das Feld kann nicht verlassen werden. Weiterhin kann im Fertigungsauftrag hinterlegt werden, dass die rückgemeldete Menge kleiner bzw. gleich der Istmenge des Vorgänger-Arbeitsganges bzw. der Sollmenge des Fertigungsauftrages sein muss (d.h. Istmenge + Ausschussmenge des Arbeitsgangs darf nicht größer sein als die Istmenge des vorherigen Arbeitsgangs (ohne Ausschussmenge) und nicht größer als die Sollmenge des Fertigungsauftrags.

 

Je nach Systemeinstellung ist bei Rückmeldung von Ausschussmengen die Eingabe eines Ausschussgrundes erforderlich, diese werden derzeit nicht getrennt im FA angezeigt.

 

Je nach Einstellung im Arbeitsgang kann das Rückmelden von Mengen und Ausschussmengen ausgeschaltet werden (z.B. für einen Arbeitsgang "Verpacken" - genau die Menge soll verpackt werden, die der vorherige Arbeitsgang fertiggestellt hat).  Die Felder sind dann schreibgeschützt dargestellt. Beim Fertigmelden eines solchen Arbeitsgangs wird die Istmenge des Vorgänger-Arbeitsgangs bzw. die Sollmenge des Fertigungsauftrages übernommen. Es ist deshalb empfehlenswert, am Vorgänger-Arbeitsgang die Einstellung "AG muss 'Fertig' sein, damit Nachfolger begonnen werden kann" zu aktivieren.

Beim Anlegen von ungeplanten Arbeitsgängen wird die Einstellung der Arbeitsgangschablone übernommen.

Arbeitsgang beenden

Das Aktivieren dieses Auswahlfeldes setzt den ausgewählten Arbeitsgang auf "Fertig". Das sollte immer bei der letzten Endezeit-Meldung eines Arbeitsgangs erfolgen. Das Ende eines Arbeitsgangs kann aber auch einzeln gemeldet werden. Nach der "Fertig"-Meldung eines Arbeitsgangs kann dieser nicht mehr über die Rückmeldung angesprochen werden.

Bei der "Fertig"-Meldung des letzten Arbeitsgangs wird geprüft, ob alle vorhergehenden Arbeitsgänge "Fertig" gemeldet wurden.

Es ist nur möglich, den Arbeitsgang manuell zu beenden, wenn die Einstellung "Manuelles 'Fertig'-melden eines Arbeitsgangs möglich" (siehe Modulkonfiguration - Gruppe "Rückmeldung" - Rückmeldung Arbeitsgänge) aktiv ist.

Generell ist "Arbeitsgang beenden" nicht aktiv bei:

- Startmeldungen

- Rüstzeitmeldungen.

Hinweis: Wurde die Einstellung "Warnhinweise in der Rückmeldung anzeigen, wenn sich der Mitarbeiter abmeldet und noch offene Arbeitsgangmeldungen vorhanden sind" in der Modulkonfiguration - Gruppe "Rückmeldung" aktiviert, so wird ein Hinweis ausgegeben, wenn der beschriebene Zustand eintritt. Der Mitarbeiter kann entscheiden, ob er die Arbeitsgangmeldungen manuell beenden möchte (z.B. um fertiggestellte Istmengen zu melden) oder ob die Meldungen automatisch beendet werden sollen.

Statusfeld ARBEITSPLAN:

Arbeitsgang

Arbeitsgangtext des ausgewählten Arbeitsgangs

Ressource

Nummer und Bezeichnung der ausgewählten Ressource

Sollmenge

herzustellende Sollmenge für den ausgewählten Fertigungsauftrag

Istmenge (gemeldet)

bei vorhergehenden Rückmeldungen bereits gemeldete Ist-Mengen

Ausschuss (gemeldet)

bei vorhergehenden Rückmeldungen bereits gemeldete Ausschuss-Mengen

Menge (aktuell meldbar)

Hinweis für den Bearbeiter, welche Mengen unter Beachtung der Meldungen vorheriger Arbeitsgänge momentan maximal meldbar sind.

Dieser Hinweis wird nur angezeigt, wenn für den Arbeitsgang die Mengenmeldung erlaubt ist.

Gesamtzeit/Stückzeit/Rüstzeit (gemeldet)

Je nach Systemeinstellung bisher gemeldete Zeiten.

Registerkarte "Material“

Position / Artikel-Id

Über die Auswahlliste kann eine Materialposition des ausgewählten Fertigungsauftrags gewählt werden. Die Auswahl kann durch Aufklappen und Auswahl aus der Liste, durch direkte Eingabe der Positionsnummer der Materialposition oder über einen Barcodescanner erfolgen.

Jede Materialposition kann beliebig oft ausgewählt werden. Die schon gemeldeten Mengen werden im Feld "bereits abgebuchte Menge" angezeigt. Mit dem Speichern einer solchen Meldung eines Materialverbrauchs wird die entsprechende Menge aus dem Lager abgebucht, wenn die Systemeinstellung das vorsieht.

 

Je nach Einstellung an der Materialposition im Fertigungsauftrag ist es möglich, mehr Material zurückzumelden, als die Sollmenge vorgibt.  

 

Nicht angezeigt werden Materialpositionen, die Beistellpositionen sind. Beistellpositionen sind Beistellungen zu einer Bestellung bei einem Fremdfertiger.

 

Je nach Systemeinstellung kann auch ungeplantes Material gemeldet werden. Es können alle im System vorhandenen Artikel, außer Fremdvergabeartikel und Sondereinzelkostenartikel gemeldet werden.

ungeplant?

Zusätzlich zu dem im Fertigungsauftrag vorhandenen Material kann weiteres Material gemeldet werden.

Charge

Ist die Materialposition chargenabhängig, so muss an dieser Stelle die Charge ausgewählt werden.

Wurde eine Charge gewählt und die Materialposition ist als chargenbestimmende Position gekennzeichnet, so wird die gewählte Charge für alle abzubuchenden Mengen der Materialposition verwendet.

abzubuchende Menge

In dieses Feld wird der Materialverbrauch für die ausgewählte Materialposition eingegeben. Ist die Materialposition seriennummernabhängig, so öffnet sich nach der Mengeneingabe ein Dialog zur Auswahl der verbrauchten Seriennummern. Diese müssen vorher den Sollmengen im Fertigungsauftrag zugewiesen werden.

Infofelder:

Position / Artikel-Id

Bezeichnung 1, Bezeichnung 2 und Ausprägung des ausgewählten Materialartikels

Sollmenge

Sollmenge der ausgewählten Materialposition aus dem Fertigungsauftrag

abgeb. Menge

bei vorhergehenden Rückmeldungen gemeldeter und bereits abgebuchter Materialverbrauch für die ausgewählte Materialposition